Kategorie: Allgemein

Interview

Reproduktives Entwerfen in den „Berührungspunkten“

in der Ausgabe No. 30 des Magazins „Berührungspunkte“ ist ein großer Artikel zum Thema „Reproduktives Entwerfen“ erschienen.

In einem Interview werden von von der Radakteurin Ann-Kristin Masjoshusmann die Thesen des Manifestes kommentiert und hinterfragt.

 

 

Der Artikel kann hier als PDF heruntergeladen werden

Auf der Website der Berührungspunkte kann zudem das Magazin kostenfrei als Printausgabe bestellt werden

Impressionen aus Frankfurt

Veranstaltung „Der denkmalpflegerische Entwurf“

18.06.2016, Museum für moderne Kunst, Frankfurt a.M.

 

Im Rahmen der Seminarveranstaltung „Der denkmalpflegerische Entwurf“ der Architektenkammer Hessen hat Ulrich von Ey die Entwurfsstrategie des Reproduktiven Entwerfen erläutert.

 

 

Impressionen aus Dortmund

Veranstaltung „Reproduktives Entwerfen“

 

Hier können einige Impressionen von Georg Ebbings Vortrag am  Lehrstuhl Grundlagen und Theorie der Baukonstruktion eingesehen worden. Nach dem interessanten Vortrag und der anschließenden Diskussion kann man auf die nächsten Referenten in der Reihe gespannt sein.

Vortragsreihe an der TU Dortmund

Veranstaltungshinweis

Der Lehrstuhl Grundlagen und Theorie der Baukonstruktion veranstaltet eine Vortragsreihe zum Thema Reproduktives Entwerfen auf die wir gerne hinweisen und aus deren Veranstaltungshinweis wir zitieren möchten:

In diesem Semester haben wir versucht für und mit den Studierenden ein Thema zu finden, dass uns über den Tellerrand hinausschauen lässt. Der Beruf des Architekten ist kreativ und technisch zu gleich. Viele Inhalte und Diskussion können auf andere Berufsfelder übertragen werden. Wir, die Architekten, versuchen Antworten auf Lebensfragen zu geben, um ästhetische Räume und Häuser zu entwerfen. Wir umgeben uns mit schönen Dingen, die über den reinen Zweckbau hinausgehen. Hochwertige Kleidung, gutes Essen, guter Wein, Kunst, Design, Musik, Film sind einige Bereiche die uns prägen und die wir mit großem Interesse verfolgen.

Ein gutes Menu ist wie ein gut geplantes Haus. Eine wunderbare Melodie folgt einer sinnvollen Komposition, eine gute Fassade sollte ebenso einer melodischen Komposition gehorchen.

In unserer schnellen digitalen Welt versuchen die Menschen im Kreativbereich sich immer wieder neu zu erfinden und möglichst innovativ zu sein. Nach dem Motto „Höher, schnell, weiter!“. Doch wo führt uns dieses Verhalten hin? Müssen wir jeden morgen das Rad neu erfinden? Wieso halten wir dennoch an den sogenannten Klassikern fest? Was zeichnet diese Klassiker aus?

Bedienen wir uns nicht alle an Vorbildern und versuchen diese neu zu interpretieren? Lieber gut kopiert als schle
cht neu entworfen? Würde es uns nicht helfen positiv mit diesem „reproduktiven Prozess“ umzugehen und die Kraft aus dieser Arbeitsweise herauszuziehen um gute Dinge weiterzuführen?

Genau diesen Fragestellungen wollen wir uns in diesem Semester stellen. Um den Studieren aufzuzeigen, dass das reproduktive Entwerfen nicht nur eine Haltung in der Architektur sein kann, haben wir Personen aus anderen Kreativbranchen eingeladen. Nach welchen Regeln kreiert ein Koch seine Rezepte, wie werden aktuelle Musikstücke komponiert, wie erarbeitet sich der Künstler sein Werk?

Einführung, Dienstag 07.06.2016

Georg Ebbing – Paul Kahlfeldt

Vortrag 1 – Kunst , Dienstag 14.06.2016

Bertrand Freiesleben

Vortrag 2 – Musik , Dienstag 21.06.2016

Prof. Hartmut Fladt